The Solution is Fusion.

Kernfusion ist sowas wie der Heilige Gral der Energiegewinnung. Seit Jahrzehnten wird schon daran geforscht, aber die Entwicklung hat sich jetzt ordentlich beschleunigt. Vielleicht zwei Dutzend Start-ups weltweit powern, um in den nächsten Jahren den Durchbruch zu erzielen und das Verfahren nutzbar zu machen. Anders als beim Einsatz von Atomkraft durch Kernspaltung werden hierbei Elementarteilchen so stark komprimiert, bis sie fusionieren, wodurch ein gigantischer Energieüberschuss produziert wird. So effizient, dass ein Gramm Brennstoff etwa die Energieleistung von elf Tonnen Kohle liefert. Das ist natürlich ein Traum, zumal anders als bei AKWs radioaktive Abfälle kein Thema sind.

Von Lasern befeuert.

Im Wesentlichen konkurrieren plasma- und laserbasierte Verfahren miteinander. Das Unternehmen Focused Energy setzt auf Laser, die heute leistungsfähig genug sind, um die zur Fusion nötige Energie aufzubringen. Dabei ist es inzwischen gelungen, überhaupt einen Überschuss zu produzieren, ergo mehr Energie rauszuholen als reingesteckt wird. Man ist also noch nicht am Ziel, aber weiter geht’s, und das rasant. Die waf.berlin ist bei der wilden Fahrt mit an Bord.

Focused Branding.

Die waf.berlin hat das bestehende Logo von Focused Energy überarbeitet und ein neues Corporate Design entwickelt und umgesetzt. Die Marke wurde mit einer spitzen Unique Value Proposition positioniert, die auf der Website und mit Pitch Decks für potenzielle Investoren, Politik und Entscheider ausgeführt wird. Wegen der nicht unkomplizierten Materie spielt das Informationsdesign dabei eine wesentliche Rolle. Wer also wissen will, wie der Energy Gap – 2050 fehlen in Europa laut Prognose 40 Terawatt – geschlossen werden soll und wie das mit Inertial Fusion, Laser Fuel Compression und Proton Fast Ignition funktioniert, kann sich hier schlau machen:

focused-energy.world

Hallo,
was gibt's Schönes zu
kommunizieren?

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