Bunte Hunde
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Fair pitchen.

Ausschreibungen für Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte bringen ganz unterschiedliche Regeln mit sich. Sie sind nicht immer transparent und die Anforderungen mitunter auch reichlich happig, ohne angemessen honoriert zu werden. Für uns als Agentur ist partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit aber kein frommer Wunsch, sondern Voraussetzung für eine Pitch-Teilnahme.

Auch, weil die Erfahrung zeigt, dass ein schlechter Anfang im Projektverlauf meist auch kein gutes Ende nimmt. Wir haben uns deshalb mit Überzeugung der Initiative „Pitch-Kodex” angeschlossen. Sie postuliert acht Regeln für die Teilnahme an einer Ausschreibung, die wir hier gern aufführen.

Das Briefing

klärt auch eindeutig kaufmännische (z.B. Budget-Größenordnung) und fachliche Anforderungen sowie Zielvorgaben. Alle relevanten Entscheider des Unternehmens sollten an dessen Erstellung beteiligt sein.

Umfang

Der kreative und konzeptionelle Umfang der Ausschreibung ist einem Pitch angemessen. Es wird kein Detailkonzept oder eine vollumfängliche Ausarbeitung verlangt.

Fachansprechpartner

beantworten während der Ausschreibung Fragen von Agenturen. „Schulterblicke“ bieten die Möglichkeit zur Abstimmung erster Design-und Konzeptideen.

Transparenz und Fairness

Wie viele Agenturen nehmen am Pitch teil? Ist die Ausschreibung mehrstufig und für alle Agenturen gleich? Wenn ein Pitch transparent und fair abläuft, liefert das Briefing Infos zu diesen Punkten.

Zeitfenster

Ein realistisches Zeitfenster bietet Agenturen mindestens drei Wochen für die Ausarbeitung ihrer Konzeptideen.

Präsentation

Das Konzept wird persönlich vor dem Kunden präsentiert. Alle Unternehmensvertreter, die später über die Auftragsvergabe entscheiden, sollten anwesend sein. Werden in einer „Vorrunde“ bereits Konzept- und Kreativlösungen gefordert, dann stellen Agenturen ihre Ideen und Gedankengänge telefonisch der Fachabteilung vor.

Geistiges Eigentum

Der Auftraggeber respektiert und achtet das geistige Eigentum von Konzept- und Kreativideen. Er erwirbt kein Nutzungsrecht an den im Rahmen des Pitches von den Agenturen entwickelten Ideen – außer es erfolgt eine entsprechend entlohnte Beauftragung. Das bedeutet insbesondere, dass Ideen und Präsentationen nicht an Dritte weitergegeben werden. Dies gilt auch im Fall der Zahlung einer Aufwandsentschädigung oder eines Pitch-Honorars.

Wertschätzung & Honorar

Ein Kreativ-Pitch ist für Agenturen mit großen Investments verbunden: In die Vorbereitung und Umsetzung von Designs und Prototypen fließen in der Regel zahlreiche Arbeitsstunden. Werden in einer Ausschreibung neben formalen Punkten (z.B. Angebot, Referenzbeispiele) ausgearbeitete Designs gefordert, zahlt der Auftraggeber eine angemessene Aufwandsentschädigung.

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Texter:in sein und werden.

Schon mal daran gedacht, bei uns als Texter:in mitzumischen? Wohl kaum, sonst hätten wir Deine Bewerbung schon auf dem Tisch. Und wenn Du da was verpasst? Du könntest hier eine Menge gestalten. Wenn Du Ideen hast. Wenn Du schreiben kannst. Oder beides lernen willst und Talent dafür mitbringst. Du bist neugierig und interessierst Dich für alles mögliche? Du liest eine Menge (viel mehr als nur Posts) und schulst damit Dein Sprachgefühl. Wenn Du eigentlich Schriftsteller:in oder Journalist:in werden willst, auch ok. Kannst ja erstmal bei uns anfangen. Du bist kein:e Anfänger:in? Dann mach bei uns weiter.

Aber warum bei uns? Hier gibt’s tausend Themen und reichlich Abwechslung. Nicht hundert Headlines für eine Anzeige, nur für Katzenfutter. Wir versprechen vielmehr Futter für Deine neuronalen Verbindungen. Um was es hier geht, ist oft nicht ganz unkompliziert. Das musst Du wissen. Und wollen: Digitalisierung ist so ein Brett, das Du bei uns bohren würdest. Also Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, New Work und so. Außerdem Elektromobilität, Energiewirtschaft, Aufzugsanlagen und so weiter.

Du kannst Dich austoben. Ideen und Konzepte für alle denkbaren Medien, Kanäle und Formate entwickeln. Kurze und lange Texte schreiben. Für Websites und Social Media, für Magazinbeiträge, für Filme und Plakate, für den Zoo hier. Du konzipierst Markenstrategien, Unternehmensvisionen, crossmediale Kampagnen und spickst die Customer Journey bis zum CRM mit knackigem Content. Du bist ein:er von knapp 20 Nasen, die miteinander können, auch arbeiten. In unserem Büroloft direkt an der Spree. Wenn Du willst, in Festanstellung.

Du bist soo kurz davor. Schreib mir: frank.neyenhuys@waf.berlin

Einer, der das seit 30 Jahren hier macht.

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Vielfalt? Sind wir dabei!

Als Kommunikationsagentur leben wir von Offenheit. Immer auf der Suche nach neuen Eindrücken und Einflüssen, die Stoff für Ideen liefern. Kulturelle Vielfalt ist uns elementare Quelle für Gestaltungsreichtum. Deshalb können wir die Charta der Vielfalt nur unterschreiben. Klar, dass wir Talente aufgrund ihrer Leistung wertschätzen – „unabhängig von Alter, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und Identität oder physischen Fähigkeiten”.

Trotzdem können wir noch diverser werden. Kreative mit interkulturellen Einflüssen: klasse, her mit euch. Handicap hier, Stärken da – wunderbar. Sexuell speziell – interessant, und ansonsten Privatsache. Trans oder cis – keine/r wird gedisst. Wir halten die Fahne der Vielfalt hoch. Wir sind alle anders. Und suchen Menschen, die auch anders und vor allem gut sind in dem, was sie tun.

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeber-Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen.
Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Organisationskultur in Deutschland voranbringen. Mehr als 3.000 Unternehmen und Institutionen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet.

Mehr Informationen unter charta-der-vielfalt.de

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Mensch-Maschine-Comic-Strip

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Content-Formaten. Wie kann man zum Beispiel Digitalisierung noch erzählen? Wir konzipieren und gestalten ja schon vielfältige Beiträge zu diesem großen und sehr umfassenden Thema. Ernsthaft, und hoffentlich sowohl kenntnisreich als auch verständlich und unterhaltsam. Mit einem Comic zu Künstlicher Intelligenz wollten wir der algorithmusgesteuerten Kommunikation etwas Witz abgewinnen.

Die Mensch-Maschine-Interaktion ist einer der Aspekte von Digitialisierung, der unsere Zukunft grundlegend prägen wird. Einige nicht ganz unwichtige Fragen lauten dabei: Wer steuert wen? Wer hat das Sagen in diesen Kommunikationsstrukturen? Was nützt uns das als Menschen? Und was verlangt es uns ab? In wessen Auftrag? Welche Werte und Ziele stecken dahinter? Bernd und sein digitaler Assistent (oder seine digitale Assistentin?) ROO.KI verhandeln solche Fragen miteinander. Hier lernen sie sich kennen. Und ihr sie auch.

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Die Wahrheit? Manche Geschichten sind einfach zu schön

Der Ursprung.

In grauer Vorzeit beherrschte der Riese Sprejnik das Lausitzer Bergland. Um sein Reich und dessen Bewohner besser schützen zu können, schnitzte er einen großen und starken Bogen, den er sogleich erprobte. So schoss er drei Pfeile ab, die weit südöstlich in einem Tal niedergingen. Fest in der Erde verhakt, mussten diese von ihren Findern ausgegraben werden. Aus den Löchern begann frisches Wasser zu fließen. So entsprangen die drei Spreequellen am Kottmar, in Neugersdorf und Ebersbach. So bohrte sich der Wasserstrom seinen knapp 400 Kilometer langen Weg, um noch heute in die Havel zu münden. Bis dahin fließt die Spree zuletzt 44 Kilometer durch Berlin. Hier passiert sie unter anderem (als Müggelspree) den Müggelsee, später den Berliner Dom und die Museumsinsel, das Bundeskanzleramt und die waf.berlin.

Der Bohneshof.

Anfangs des 19. Jahrhunderts sind die Berliner Ufer der Spree noch vielerorts unbesiedelt. Eine Brache an der Grenze von Moabit zu Charlottenburg sichert sich der Fabrikant Johann Adolph Eduard Bohne. Trotz seines Namens hat er weder mit Kaffeebohnen (dazu später mehr) noch mit Hülsenfrüchten (dazu später mehr) zu tun. Stattdessen errichtet er 1838 auf dem Grundstück eine Lederwalkmühle und eine Ölmühle. Ihre Adresse: Bohneshof 11–16. Auch in der Nachbarschaft siedeln sich zunehmend Gewerbe und Industrie an. Dazu zählt die „Dampf-Knochenmehl-Fabrik-Berlin“, über die Bohne 1862 klagt: „Es werden … nicht nur trockene Knochen von allerlei Tieren …, sondern ungetrocknete und faulige Knochen mit faulendem Fleisch und Sehnen … am hellen Tage die ganze chaussierte Straße entlang gefahren. Der Gestank macht sofort jede Mahlzeit im Freien unmöglich, und noch Minuten nachdem der Wagen vorüber, erhält sich der Gestank.“ Auch die Firma „Siemens & Halske“ breitet sich zunehmend in der Gegend aus, nachdem das Stammwerk im heutigen Kreuzberg zu klein geworden ist. Dabei werden ab den 1880er Jahren auch ehemalige Gebäude und Flächen im Bohneshof übernommen.

Das Elektroboot.

Siemens & Halske unterhält hier zeitweise ein Versuchslaboratorium zur Grundlagenforschung, aus dem später der Einsatz von Metallfäden in Glühbirnen hervorgeht – ein wichtiger Durchbruch des Chemikers Werner Bolton für die massenhafte Verbreitung elektrischer Beleuchtung. Diskrete Versuche anderer Forscher aus Erzen Gold zu gewinnen, versanden allerdings. Auch ein frühes Flaggschiff der Elektromobilität geht leider unter. Man fertigt an Ort und Stelle nämlich nicht nur Akkumulatoren, sondern lässt hier 1886 auch die damit angetriebene „Elektra“ vom Stapel. Das Versuchsboot von Siemens & Halske soll schon damals zur Modernisierung des Berliner Nahverkehrs beitragen. Leider bleibt es bei wenigen Probefahrten des auch mythologisch aufgeladenen Experiments. Trotz positiver Presse liegt die „Elektra“ zwar noch einige Zeit im Bohneshof auf dem Trockendock, wird dann jedoch verkauft, ohne weitere Spuren zu hinterlassen.

Unser technischer Berichterstatter schreibt uns: Die Menschheit ist in Folge der sich förmlich überstürzenden an's wunderbare grenzenden Erfindungen und Entdeckungen der Neuzeit, vornehmlich aus dem Gebiete der Elektrotechnik förmlich abgestumpft. Sie wundert sich über nichts mehr und sieht Errungenschaften, die man noch vor wenigen Jahren für Utopien hielt, mit einer Ruhe ohne Gleichen an. ...bei einer Probefahrt des elektrischen Bootes Electra, die wir Dank der Erlaubnis des Herrn Oberingenieurs Frischen von der Firma Siemens&Halske, mitmachen durften. ...vollziehen sich die Fahrten der Electra ohne das ein Auflauf am Strande entsteht, ... und keine Ahnung davon zu haben scheint, dass die Elektrizität dereinst auch auf dem Wasser alle bisherigen Triebkräfte verdrängen wird. ... bei der Elektrizität haben wir (es) hingegen mit einer Kraft zu thun, deren Wesen gänzlich unbekannt und die völlig unsichtbar ist. ... wir sehen auf der Electra lediglich eine Anzahl Kästen, in denen elektrischer Strom, also etwas Ungreifbares, aufgestapelt wurde, ferner eine dynamo-elektrische Maschine, der man kaum soviel Kraft zutraut als einer Nähmaschine, und sie auch nicht größer ist. Endlich eine dünne Welle und wenn wir uns hinausbücken eine Miniaturschraube (Propeller) von vierzig Zentimeter Durchmesser. Die Ausrüstung vervollständigt eine Kurbel, so lang wie bei einer Kaffeemühle, die in der Nähe des Steuerrades angebracht ist. Der Kapitän kommandiert: Los!, ergreift die Kurbel und versetzt sie nach rechts. Sofort entfließt den Kästen, Akkumulatoren genannt, ein gewaltiger Strom, die dynamo-elektrische Maschine bekommt auf eine ganz unerklärliche Weise Leben und beginnt sich bis 900 Mal in der Minute um ihre Achse zu drehen. Die Schraube folgt ohne eine Erschütterung ihrem Beispiele und das Schiff schießt mit einer Geschwindigkeit von vier Meter in der Sekunde durchaus geräuschlos dem Ziel entgegen. Das Boot soll halten. Der Steuermann dreht die Kurbel nach zurück und es geht in wenigen Sekunden, was man nur glaubt wenn gesehen, die Maschine von der rasenden Geschwindigkeit zum Stillstand über, um sofort ebenso geschwind rückwärts zu arbeiten, wenn die Kurbel nach links gelegt wird. Die Handhabung des Triebwerkes lernt also selbst der unerfahrendste Mensch in einer Minute.

Zeitungsbericht der Täglichen Rundschau von 1903

Das zwanzigste Jahrhundert.

1906 verkauft Siemens & Halske den Bohneshof für 600.000 Mark an den Berliner Geschäftsmann Carl Donner. Der errichtet einen Getreidespeicher, während am Spandauer Nonnendamm der Grundstein für die spätere Siemensstadt gelegt wird. Der Speicher kommt der C.H. Knorr AG aus Heilbronn gut gelegen, um eine Berliner Niederlassung einzurichten. Das Unternehmen für Lebensmittelfabrikation übernimmt den Bohneshof, um hier ab 1923 Zutaten für Erbswurst, Brühwürfel und andere Produkte des Hauses zu lagern (so viel zu Hülsenfrüchten).

Ab 1910 dengelt der Karosseriebauer Alexis Kellner im Bohneshof exklusive Autoaufbauten zusammen – unter anderem für Horch, Maybach und Rolls Royce. Das Cabriolet mit vier geschlossenen Seitenfenstern gilt als besonders raffiniertes Modell. Als erster der Branche spannt Kellner in der Werbung nackte Frauen vor seine Karren. 1930 geht er, wenn auch nicht deswegen, in Konkurs.

In den 1960er Jahren löffelt Franz Beckenbauer für Knorr die Suppen aus. In Werbespots deklariert er „Kraft in den Teller – Knorr auf den Tisch!“ Ab 1967 sind Knorr und der Kaiser Geschichte. Bald darauf regiert die Revolution. „Die Wahrheit“, Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Westberlin, zieht ein.

Fun Fact: In der BRD schrieb man West-Berlin, in der DDR Westberlin – ersteres eine geteilte, letzteres eine eigene Stadt.

Die Redaktion der Wahrheit bringt ihre eigene Druckerei gleich mit: das Druckhaus Norden. Allerdings befinden sich die Produktionsmittel nicht in den Händen der Belegschaft, geschweige denn des Volkes, sondern werden von der SED auf der anderen Seite der Mauer finanziert. So wie die Zeitung auch. Deren Slogan: „Willst du Klarheit, lies die Wahrheit.“ Das kann man tatsächlich bis 1989 tun, wenn man will. Allerdings wollen das immer weniger Leser. Kurz nach der Wende wird die Wahrheit dann auch eingestellt. Das Nachfolgeorgan „Neue Zeitung“ erscheint nur einen Monat, dann dreht die SED den Geldhahn zu. 1979 bekommt „Die Wahrheit“ zwischenzeitlich Konkurrenz, „Die Klarheit“ aus den eigenen SEW-Reihen erscheint auf der Berliner Bildfläche. Von einem Slogan „Willst du Wahrheit, lies die Klarheit“ ist allerdings nichts bekannt. 1980 ist auch schon wieder endgültiger Redaktionsschluss.

Die waf.berlin.

Aktuell findet sich auf den Fundamenten des Bohneshofs ein gemischter Gewerbekomplex. Die alten Speichergebäude sind gut erhalten, in der Hofmitte wird frischer Kaffee geröstet (so viel zu Kaffeebohnen). Unter den Nachfolgern von Siemens und Knorr und anstelle der Wahrheit jetzt also eine Kommunikationsagentur, die immerhin wahrhaftig gute Arbeit versucht.

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Tanztheater von Riki von Falken

Riki von Falken arbeitet seit 1981 als Tänzerin und Choreografin in Berlin. Franziska Schwarz, Creative Director Art bei der waf.berlin, hat schon für einige Solostücke der Künstlerin das Veranstaltungsdesign gestaltet. So auch für „Die Architektur einer Linie”.

Die Performance skizziert Linien aus Licht, Projektionen, Klang und abstrakten Bewegungen von großer Leichtigkeit, was das Design in passender Klarheit widerspiegelt. Man könnte auch sagen: ziemlich puristisch, das Ganze. Die Premiere des Stücks fanden wir alle super.

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Die Hauptstadtkindergärten

In 57 Berliner Kindergärten betreuen rund 1.200 ErzieherInnen über 7.000 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren: Die Kindergärten City leisten damit einen ordentlichen Beitrag zur frühkindlichen Erziehung der nachwachsenden Hauptstädter. Das ist auch verdammt nötig. Franziska Schwarz, CD Art bei der waf.berlin, trägt dazu bei, dass sich die Eltern ein Bild von den Leistungen der Kindergärten machen können. Sie hat dafür die Website, Broschüren und Flyer gestaltet. Da kann man sehen, dass die Kurzen gut aufgehoben sind.

Verstärkung, die mitspielt.

Auf der Website und in der Werbung fürs Recruiting geben zur Abwechslung die Kids den Ton an. Die ErzieherInnen werden liebevoll dirigiert und die Kampagnenmotive bringen damit ziemlich nett das pädagogische Konzept rüber: Kinder mit Respekt zu stärken. Wer so arbeiten möchte, kann sich also gern bewerben. Auch QuereinsteigerInnen sind herzlich willkommen.

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„Heute offene Gesellschaft“ – und sonst auch

Auf ein Bier. Auf ein Wort.

Die waf.berlin unterstützt die „Initiative Offene Gesellschaft“ dabei, die Debattenkultur im Land zu beleben. Dazu haben wir eine Aktionsbox entwickelt, mit der Kneipen, Bars, Restaurants, Cafés und andere Wirtschaften ihre Gäste zur Diskussion einladen. Ein Schild an der Tür avisiert statt einer geschlossenen „heute offene Gesellschaft“. Im Gastraum sorgen Bierdeckel, Tischaufsteller, Plakate und Aufkleber für Gesprächsstoff, um sich gemeinsam zu fragen: „Welches Land wollen wir sein?" Miteinander reden, Antworten diskutieren, Argumente austauschen: Das macht eine offene Gesellschaft aus. Eine Demokratie. Und eben auch eine Kneipe.

Die noch offenere Aktionsbox.

Später wird aus der Kneipenbox die Aktionsbox für alle möglichen Orte und Gelegenheiten. Etwa für den „Tag der offenen Gesellschaft“, der jeden Juni zehntausende Menschen in ganz Deutschland an gemeinsamen Tafeln zusammenbringt. Um ins Gespräch zu kommen, gibt es in der Box jede Menge Anregungen. Auch für jeden anderen Tag im Jahr.

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Hallo,
was gibt's Schönes zu
kommunizieren?

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